Pedikulose

hyposana stellt weiterhin eine Sytembehandlung bei Pedikulose (Lausbefall) dar. Hierzu dient der Wirkstoff Chitosan Ethanolat. Es handlet ich um einen ethanolische Biopolymer-Komplex mit signifikant besserer Verträglichkeit als Ethanol selbst.

Wie wirkt Chitosan Ethanolat gegen Läuse?

Chitosan Ethanolat trocknet die Atemöffnungen (Stigmen) der Läuse aus. Weiterhin wird derebn Cutikula angegriffen, so dass die Läuse entwässern und gelähmt werden.

Die Eier (Nissen) werden durch Chitosan Ethanolat nicht zerstört – jedoch sind die Larven nicht mehr lebensfähig. Trotzdem sollten die Nissen zum Abschluss der Behandlung mit Hilfe eines engmaschigen Kamms rückstandslos entfernt werden.

Hyposana Pedikulose-Präparate

Die beschriebenen Eigenschaften spiegeln sich in folgenden Präparaten wieder:

Antiseps

Bei Antiseps handelt es sich um ein reines Chitosan Ethanolat. Dieses wird auf das Trockenen Haar reichhaltig aufgebracht. Dabei ist darauf zu achten, dass das Präparat nicht in die Augen gelangt. Im Anschluss ist das Haar über die Kontur von Stirn bis hin zum Nacken mit einer Alufolie fest zu bedecken, so dass keine Verdunstung eintreten kann. Nun 30 Minuten einwirken lassen. Im Anschluss das Haar und die Kopfhaut direkt reichhaltig mit dem V&G-Shampoo waschen. Hierbei sollte 2mal shampooniert werden. Im Anschluss die V&G Mask – wie seitens der V&G Mask beschrieben – anwenden. Ab nun sollte das Haar täglich mit dem V&G Shampoo sowie mit der V&G Mask behandelt werden (wie unter den Einzelprodukten beschrieben). V&G Shampoo sowie -Mask schaffen für Läuse eine lebensfeindliche Umgebung und inhibieren somit einen weiteren Befall-Ausbruch. Der Behandlungsvorgang mit Antiseps sollte nach 12 Woche sicherheitshalber wiederholt werden sowie auch die Nachbehandlung mit dem V&G-System. Abschließend sollte nochmals gründlich auf Läuse geprüft werden. Sind keine Läuse mehr zu finden, so kann von Rekonvaleszenz ausgegangen werden. Prophylaktisch kann das Haar nun ausschließlich mit dem V&G-Shampoo gewaschen werden (ohne Anwendung der Mask), um präventiv einen weiteren befall zu inhibieren und Spots – so dass weitere Spots) z.B. im Kindergarten nicht zu einem Folgebefall führen.